Bei der photoakustischen Spektroskopie werden Gase mit Laserlicht angeregt. Durch die Absorption kommt es zu einer leichten Temperaturerhöhung, infolge dessen sich das Gas ausdehnt und dabei einer Druckwelle erzeugt, die akustisch gemessen wird. Stimmt man die Wellenlänge durch (Spektroskopie) kann man eine stoffspezifische Signatur der Probe erhalten. Dieses wird am MLL für Atemgase untersucht, um Krankheiten wie z.B. Lungenkrebs und Tuberkulose frühzeitig zu erkennen.