Im Gegensatz zu konventionellen scannenden OCT-Systemen wird bei Volumenaufnahmen das Messobjekt nicht abgerastert, sondern flächig beleuchtet und mittels Tiefenscan scheibchenförmig aufgenommen. Durch die phasenstarre Aufnahme lassen sich Aberrationen und Bildfehler nachträglich herausrechnen, so dass kleinste Strukturen, wie die Photorezeptoren des Auges, hiermit darstellbar sind.